#banquemoslamilonga #2
Die neue Regierung Argentiniens betreibt seit 6 Monaten eine neoliberale Politik vom Übelsten. Betroffen sind nicht nur die Familien der 200 Tausend neue Arbeitslosen, sondern auch die populäre Kultur. Darunter auch die alternative Tangoszene von Buenos Aires, die seit dem letzten Wirtschaftszusammenbruch Argentiniens Ende 2001 zum wichtigsten Raum für Kreativität und Widerstand wurde.
Unsere Sendung ist auch ein Kind jenes kulturellen und wirtschaftlichen Umbruchs.
Mit Verfolgung, Anpassungen, massiver Teuerung von Grunddiensten wie Strom, Gas und Wasser, mit einer Kulturpolitik, die kaum Interesse für das “unrentabel” zeigt und natürlich mit dem Schutz der hegemonischen (lokalen und internationalen) Berichterstattung wird von der jetzigen Regierung diese wertvolle Tangoszene zerstört.
Der Neoliberalismus schlägt, wo es weh tun kann.
Sich mit aber dem seit mehr als 100 Jahren überlebenden UNESCO-Kulturerbe, dem Tango anlegen, wird nicht leicht!
Martín
Unsere Sendung ist auch ein Kind jenes kulturellen und wirtschaftlichen Umbruchs.
Mit Verfolgung, Anpassungen, massiver Teuerung von Grunddiensten wie Strom, Gas und Wasser, mit einer Kulturpolitik, die kaum Interesse für das “unrentabel” zeigt und natürlich mit dem Schutz der hegemonischen (lokalen und internationalen) Berichterstattung wird von der jetzigen Regierung diese wertvolle Tangoszene zerstört.
Der Neoliberalismus schlägt, wo es weh tun kann.
Sich mit aber dem seit mehr als 100 Jahren überlebenden UNESCO-Kulturerbe, dem Tango anlegen, wird nicht leicht!
Martín